archa verbi
Yearbook for the Study of Medieval Theology
Das Jahrbuch der Internationalen Gesellschaft für Theologische Mediävistik "Archa Verbi" bietet einen Publikationsort für Artikel aus allen Teilbereichen der Theologischen Mediävistik, also nicht allein der theologischen Systematik, sondern ebenso der Kanonistik, der Liturgiewissenschaft, der Spiritualitäts- und Frömmigkeitsgeschichte, der Kirchen- wie der Kunstgeschichte und weiterer Disziplinen, und ist bewußt interdisziplinär ausgerichtet. Veröffentlicht werden Artikel in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Die eingereichten Artikel werden im Doppelblindverfahren begutachtet, bevor die Schriftleitung über die Annahme entscheidet. Ausdrücklich sind auch kürzere Texteditionen, Handschriftenrepertorien und andere Quellenuntersuchungen erwünscht. Die Verfaßtheit der mittelalterlichen Gesellschaft läßt theologiegeschichtliche Fragestellungen als zentral erscheinen für jedes mediävistische Bemühen um ein quellennahes Begreifen des Selbst-, Welt- und Gottesverständnis dieser Epoche. Ein breit angelegter und chronogisch geordneter Rezensionsteil soll über wichtige Veröffentlichungen unterrichten, die für die Forschung im Bereich der theologischen Mediävistik von Bedeutung sind.


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Unser Angebot wird regelmäßig erweitert und durch neue Einzel- und Reihenwerke ergänzt.

Einige Zeitschriften/Reihen erscheinen bereits jetzt im Open Access:

Deutsche Lehrer im Ausland

Theologie und Glaube

Zeitgeschichte in Lebensbildern

Wirtschafts- und Sozialgeschichtliche Quellen
Zeitschrift des Westfälischen Instituts für Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Herausgegeben von Malte THIEßEN und Thomas KÜSTER.

Die Westfälischen Forschungen sind eine landeskundliche Zeitschrift, deren Themenbereiche
alle Zweige der Wissenschaft umfasst, die für die Erkenntnis der gegenwärtigen Struktur Westfalens, seines geschichtlichen Werdens und der Eigenart des Raumes und seiner Menschen von Bedeutung sind. In erster Linie dienen die WF der Erforschung Westfalens, dessen landschaftliche Gliederung und Verflechtung jedoch stets im Rahmen der Nachbarländer gesehen wird. So wendet sich diese Zeitschrift nicht nur an den engen Kreis der Forscher, sondern an alle, die an den Fragen der wissenschaftlichen Landeskunde im deutschen Nordwesten interessiert sind. Das anspruchsvolle Programm der Westfälischen Forschungen, das Ernst Rieger 1938 als erster Herausgeber aufstellte, wurde von seinen Nachfolgern (Franz Petri, Peter Schöller, Alfred Hartlieb von Wallthor) noch erweitert. Neben Aufsätze aus allen Bereichen der historischen und geographischen Landes- und Volksforschung traten fachwissenschaftliche Literaturberichte, Buchbesprechungen, ab Band 7 eine jährliche Zeitschriftenschau, die die Fülle der im norddeutschen Raum erscheinenden Periodica sichtet, um auch die an entlegener Stelle veröffentlichten Arbeiten über westfälische Themen bekannt zu machen, und schließlich ab Band 19 die Jahresberichte über vor- und frühgeschichtliche Funde.
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