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Strukturwandel im westfälischen Ruhrgebiet

Herausgegeben von der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund

Die ehemalige Montanregion westfälisches Ruhrgebiet hat sich grundlegend verändert. Hochöfen und Stahlwerke wurden von Reinraumlaboren, Softwareschmieden und modernen Logistikzentren abgelöst. An die Stelle großer Konzerne sind zahllose erfolgreich arbeitende mittelständische Unternehmen getreten, die das Fundament der Wirtschaft bilden. Diese Entwicklungen werden in dem vorliegenden Heft nachvollzogen und können durch die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der authentischen Dokumente aus dem Archiv nacherlebt werden. Es wird deutlich, dass die Geschichte des Strukturwandels vor allem die Geschichte von harter Arbeit, technischen Innovationen und der Verstetigung des Neuen ist. Strukturwandel ist wissensbasiert und eine Daueraufgabe. Die Vielzahl der im westfälischen Ruhrgebiet ansässigen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist dafür eine gute Ausgangsbasis.

Martin Eul
Vorsitzender des Vorstands der Dortmunder Volksbank eG


Inhaltsverzeichnis

Grußwort
S. 5

Johannah Weber
Arbeiten im Westfälischen Wirtschaftsarchiv
S. 6–11

Karl-Peter Ellerbrock
Strukturwandel im westfälischen Ruhrgebiet in historischer Perspektive
S. 12–18

Katja Schlecking / Kathrin Baas
Methodisch-didaktische Anregungen und die Arbeit mit den Quellen
S. 19–64

Technisches Glossar zur Eisen- und Stahlindustrie
S. 65–67

Quellenverzeichnis
S. 68–70
Baas, Kathrin/Ellerbrock, Karl-Peter/Schlecking, Katja/Weber, J.
Wirtschafts- u. Sozialgeschichtliche Quellen
Bandnummer 2
DOI-Nummer 10.17438/978-3-402-21811-2
Umfang 72 Seiten
Erscheinungstermin 15.08.2018
Dateigröße 9.400 KB
Preis 0,00 €
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