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„Und das Wort ist Fleisch geworden“

Zur Rezeption von Joh 1,14a und zur Theologie der Fleischwerdung in der griechischen vornizänischen Patristik

Der Johannesprolog hat mit seiner Aussage: „Und das Wort ist Fleisch geworden“ den vielleicht „kühnsten Vers der ganzen Bibel“ (Klaus Müller) formuliert.

Die Studie arbeitet unter Beachtung einer präzisen Begrifflichkeit von Fleischwerdung die insgesamt sehr unterschiedliche Nutzung des Bibelverses der griechischen Kirchenschriftsteller bis zum Konzil von Nizäa (325) heraus und fragt abschließend in einem kurzen Ausblick nach Impulsen der herausgearbeiteten Vätertheologie für den aktuellen theologischen Diskurs.
Uhrig, Christian
Münsterische Beiträge zur Theologie
Bandnummer 63
DOI-Nummer 10.17438/978-3-402-19039-5
Umfang 598 Seiten
Erscheinungstermin 27.10.2004
Preis 50,00 €

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