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Klaus Kösters, 1946 in Detmold geboren, Studium der Romanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Münster, danach einige Jahre im Schuldienst, Arbeit als Museumspädagoge für verschiedene Museen, jetzt wissenschaftlicher Referent im LWL-Museumsamt für Westfalen, zahlreiche Veröffentlichungen. Im Verlag Aschendorff sind von ihm erschienen: Tisa von der Schulenburg. Kunst im Brennpunkt des Zwanzigsten Jahrhunderts (2003); Mythos Arminius. Die Varusschlacht und ihre Folgen (2009); (Hrsg.), Peter August Böckstiegel, die Bauern und die Kunst (2009).