Freiburger Zeitschrift 67/2020, Heft 2

Freiburger Zeitschrift 67/2020, Heft 2
134. Jahrgang / ISSN 0016-0725
 
Auflage
1. Auflage
Umfang
278 Seiten
Einband
kartoniert
Erscheinungstermin
01.02.2021
Bestell-Nr
13663
ISBN
978-3-402-13663-8
Preis
27,00

Weitere Informationen

Die Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie wurde 1886 von den Dominikanern in Wien als Jahrbuch für Philosophie und Spekulative Theologie gegründet. Sie war die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich der systematischen Philosophie und Theologie verpflichtete. Sie erscheint halbjährlich.

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Inhaltsverzeichnis

Abhandlungen

Francesco Binotto
Chimere, Ircovervi e Montagne Dorate. Alcune sonsiderazioni intorno allo statuto degli enti immaginari in Enrico di Gand
S. 243–260

Giovanna Bagnasco
La recherche de la sagesse à la frontière entre Moyen âge et modernité: Le Centheologicon d'Heymeric de Campo (1395–1460?) et le De venatione sapietiae de Nicolas de Cues (1401–1464)
S. 261–277

Thorsten Lerchner
Die Anthropologie des impliziten Lesers. Zur Christlichen Philosophie in den Reden Soren Kierkegaards
S. 278–298

Jean-Claude Wolf
Hedonismus und Wankelmut. S. Kierkegaards erbauliche Rede zum Thema „Reinheit des Herzens ist es Eines zu wollen“
S. 299–321

Clemens Sander
Die Angst des Fundamentalisten vor dem Sprung. Kierkegaard als Feindbild bibeltreuer Apologetik
S. 322–341

Friedrich Schumann
Erfahrung jenseits des Verstehens. Das Numinose im Spiegel der Neuen Phänomenologie
S. 342–361

Patrik Fridlund
Post-truth Politics. Responsible Irresponsability and Ethics – Postmodernist Philosophers Revisited
S. 362–382

Beiträge

Serena Masolini
Public Authority and Right to Kill in the ’Petit‘ and ’Falkenberg Affairs‘ at the Council of Constance (1414–1418)
S. 383–412

Viktoria Vonarburg M.A.
Die Dreiteilung des Bösen: Leibniz vor dem Hintergrund Maimonides'
S. 413–429

Wolfgang Rother
Philosophie entlang den Konfessionslinien? Einige Bemerkungen zu Basler Autoren des früheren 17. Jahrhunderts
S. 430–443

Burkhart Liebsch
Dialogisches Dasein auf der Suche nach der verlorenen Diskretion – im Rückblick auf Martin Buber und Emmanuel Levinas
S. 444–464

Rezensionsartikel

Alessandro Raffi
La tradizione medievale come problema storiografico e metafilosofico. Nota in margine al volume di Ruedi Imbach Minima Medieaevalia
S. 465–470

Kamil Rajec
Kasuistik – Fluch oder Segen der Gewissenserforschung?
S. 471–481

Adrian Loretan
Interaktion von Philosophie und Recht
S. 482–490

Rezensionen

Thomas von Aquin
Über das letzte Ziel des menschlichen Lebens / De ultimo fine humanae vitae
Rezensiert von Martin Brüske
S. 491

Chris Schabel
Pierre Ceffons et le déterminisme radical au temps de la peste noir
Rezensiert von Sven K. Knebel
S. 492–495

Eugen Drewermann
„Richtet nicht!“ Strafrecht und Christentum, Band 1: Vergangene Gegenwart
Rezensiert von Jean-Claude Wolf
S. 496–498

Fana Schiefen
Öffnung des Christentums? Eine fundamentaltheologische Auseinandersetzung mit der Dekonstruktion des Christentums nach Jean-Luc Nancy
Rezensiert von Ulrich Engel
S. 499–504

Neuerscheinungen
S. 505–506

Namenregister
S. 507–516

Mitarbeiter/innen
S. 517
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