Theologie und Glaube, Heft 3 / 2015

Theologische Fakultät Paderborn
Theologie und Glaube, Heft 3 / 2015
105. Jahrgang - ISSN 0049-366X
 
Bandnummer
105/3
Auflage
1. Auflage
Einband
kartoniert
Erscheinungstermin
24.07.2015
Bestell-Nr
16375
ISBN
978-3-402-16375-7
Preis
13,80

Weitere Informationen

Die Vierteljahresschrift »Theologie und Glaube« gehört zu den ältesten theologischen Zeitschriften Deutschlands. Sie wird seit 1909 von den Professoren der Theologischen Fakultät Paderborn herausgegeben. Zum Selbstverständnis der Zeitschrift gehören: Wissenschaftlichkeit, die rationale Argumentation und kritische Reflexion erfordert; Kirchlichkeit, die auf dem Kirchenverständnis des II. Vatikanischen Konzils basiert; Ausgewogenheit, in der alle theologischen Disziplinen berücksichtigt werden; Praxisbezug, der die Relevanz der Theologie für die heutige Lebenswirklichkeit deutlich macht.

Herausgegeben von den Professoren
der Theologischen Fakultät Paderborn
Schriftleitung:
Professor Dr. Herbert Haslinger
Professor Dr. Maria Neubrand MC
Professor Dr. Günter Wilhelms
ISSN 0049-366X
4 Hefte im Jahr

Printabo
Jahresabo: 44,– EUR
Einzelheft: 12,30 EUR

ONLINE-Abo FÜR Printkunden
20,– EUR / Institutionen

Online-Abo
39,– EUR / Institutionen

Inhaltsverzeichnis

Tobias Schulte
Um der Menschen und um Gottes Willen. Menschliche Autonomie und der Gottesglaube in der späten Theologie D. Bonhoeffers
S. 185–202

Rodrigo Polanco
Das Verhältnis zwischen endlicher und unendlicher Freiheit in der christlichen und mystischen Erfahrung nach der Theodramatik Hans Urs von Balthasars
S. 203– 215

Peter Knauer SJ
Was bedeutet Unfehlbarkeit?
S. 216–227

Christoph Jacobs / Arndt Büssing
Wie es Seelsorgerinnen und Seelsorgern heute geht: Das pastoralpsychologische Konzept der Seelsorgestudie
S. 228–248

Benjamin Dahlke
„Schwarz, schwärzer, Paderborn”? Ein Blick auf Theologen des 19. und 20. Jahrhunderts
S. 249–261

Norbert Fischer (Hrsg.)
„Gott” in der Dichtung Rainer Maria Rilkes
Rezensiert von Hans-Jürgen Müller
S. 262–263

Sabrina Pfannkuche
Papst und Bischofskollegium als Träger höchster Leitungsvollmacht
Rezensiert von Karl-Heinz Selge
S. 263–266
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