Der 76. Jahrgang des Kalenders für das Klever Land spiegelt reich illustriert die vielfältige (Kultur-)Landschaft des Nordkreises Kleve. Der Blick führt von Vergangenem bis in die Gegenwart mit Beiträgen zu Geschichte, Archäologie, Musik, Kunst und Literatur, Natur und Landschaft sowie Religion. In Erinnerungen, Gedichten und Mundart werden Menschen lebendig; die bekannte Chronik gibt einen Überblick über die Ereignisse der vergangenen zwölf Monate.
Aus dem Inhalt
Der mallorquinische Niederrheiner Hein Driessen * Der Niederrhein im August 1834 * Stilfrei ist nicht stillos * Neue Ausgrabungen im Klever Land * Der Burggraf von Kleve und seine Einordnung im Kreise der Amtskollegen * »Melancholischer und sehr teurer Ort« * Warum Empeler Schlossherren in einer fränkischen Ahnengalerie erscheinen * Womit heizten die Gocher in früherer Zeit? * Gocher Sauvegarde * »Reigen der Damen der Gesellschaft« * Peter Claahsen, Gewerkschaftlerund Widerstandskämpfer aus Goch * Zwischen Anpassung und Kontrolle * Günstige Wohnungen für »minderbemittelte« Uedemer Familien * Rukerus comes de Toneburch * Von der »Altertumssammlung « zum modernen Rheinmuseum Emmerich * Eine Perle des Neuen Bauens am unteren Niederrhein * Bekannt und beliebt: Wilhelmine Nyssing (Schluse Mina) und die »Bellevue« an der Haffener Deich-Schleuse * Vor hundert Jahren: das Hochwasser von 1926 * Die Hängebrücke und ich … * Fotostrecke: Der Eisvogel – ein unglaublicher Jäger * Kalendarium 2026 * Chronik * Veröffentlichungen zur klevischen Landesgeschichte * dazu Mundart, Gedichte und vieles mehr