Das Buch zum Lobe Westfalens
Das Buch zum Lobe Westfalens
Nach der Ausgabe Hermann Bückers von 1953 neu bearbeitet und herausgegeben von Annelise Raub
Auflage
1. neub. Aufl.
Umfang
181 Seiten
Einband
Ebook PDF
Erscheinungstermin
19.08.2018
Bestell-Nr
24973
ISBN
978-3-402-24973-4
DOI-Nummer
10.17438/978-3-402-24973-4
Preis
9,80 €
Print-Version vergriffen!
Weitere Informationen
Was Sie schon immer über Westfalen wissen wollten: Die Jubiläumsausgabe zur Kulturgeschichte Westfalens
»Das Buch zum Lobe Westfalens« des Kartäusermönchs Werner Rolevinck erschien erstmals um 14 78 und ist die älteste Kulturgeschichte einer deutschen Landschaft. Der Münsterländer Bauernsohn (am 26.8.2002 erinnerte die Gemeinde Laer an den 500. Todestag) beschreibt in bildreicher Sprache Land und Leute, Geschichte und Errungenschaften, Sitten und Gebräuche seiner Heimat, die er schon zu Beginn des Werkes trefflich charakterisiert: »Westfalen, von dem ich berichten will, ist kein Rebenland, sondern ein Reckenland«. Die nunmehr erschienene »Jubiläumsausgabe« verwendet die vollständige deutsche Übersetzung Hermann Bückers aus dem Lateinischen von 1953 und wurde von Annelise Raub für den heutigen Leser kenntnisreich mit Einleitung und Erklärungen versehen und so auf den neuesten Stand des Wissens gebracht. feinfühlige Illustrationen von Andreas Raub, die stilistisch an Holzschnitte jener Zeit erinnern, runden den lesenswerten Band liebevoll ab.
»Das Buch zum Lobe Westfalens« des Kartäusermönchs Werner Rolevinck erschien erstmals um 14 78 und ist die älteste Kulturgeschichte einer deutschen Landschaft. Der Münsterländer Bauernsohn (am 26.8.2002 erinnerte die Gemeinde Laer an den 500. Todestag) beschreibt in bildreicher Sprache Land und Leute, Geschichte und Errungenschaften, Sitten und Gebräuche seiner Heimat, die er schon zu Beginn des Werkes trefflich charakterisiert: »Westfalen, von dem ich berichten will, ist kein Rebenland, sondern ein Reckenland«. Die nunmehr erschienene »Jubiläumsausgabe« verwendet die vollständige deutsche Übersetzung Hermann Bückers aus dem Lateinischen von 1953 und wurde von Annelise Raub für den heutigen Leser kenntnisreich mit Einleitung und Erklärungen versehen und so auf den neuesten Stand des Wissens gebracht. feinfühlige Illustrationen von Andreas Raub, die stilistisch an Holzschnitte jener Zeit erinnern, runden den lesenswerten Band liebevoll ab.