Amosinternational schlägt Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen christlicher Gesellschaftslehre und neuen sozialen Herausforderungen. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.
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Editorial
Christian Spieß (Linz)
Friedensethik im Spannungsfeld von Religion und Gewalt. Zu diesem Heft
S. 2
Schwerpunktthema
Markus Vogt (München)
Versöhnung als Prinzip christlicher Friedensethik
S. 3–9
Petra Steinmair-Pösel (Feldkirch)
„Ungeheuer ist viel und nichts ist ungeheurer als der Mensch“ (Sophokles). Prolegomena zu einer Friedensethik im Anthropozän
S. 10–17
Wolfgang Palaver (Innsbruck)
Heilig, nicht sakral. Über das religiöse Potenzial zum Frieden
S. 18–24
Johannes J. Frühbauer (Heidelberg)
‚Gerechter Friede‘ – Mehr als ein kirchliches Leitbild?
S. 25–27
Einschub: Arts & ethics
Andreas Otto (Arnsberg)
„herbertshöh“
S. 28–33
Marco Schrage (Hamburg)
Ein friedensethischer Blick auf die auswärtige EU-Sicherheitspolitik. Das Engagement in Mali
S. 34–41
Vorgestellt
Regina Elsner (Berlin)
Weiterer Schritt auf dem Weg zu einer orthodoxen Sozialethik. For the Life of the World. Towards a Social Ethos of the Orthodox Church. Dokument des Ökumenischen Patriarchats, veröffentlicht durch die Griechisch-
Orthodoxe Erzdiözese von Amerika, Fastenzeit 2020
S.42–45
Buchbesprechungen
Glaube und Kirche im Wandel
S. 46–47
Ethik als gelebtes Zeugnis
S. 48
Gefährdete Rationalität der Demokratie
S. 49–50
Weltethos in der Gegenwart
S. 51–53
Der Überblick
Summaries
S. 54
Résumés
S. 55
Bisherige Schwerpunktthemen und Vorschau
S. 56