Amosinternational schlägt Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen christlicher Gesellschaftslehre und neuen sozialen Herausforderungen. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.
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Editorial
Joachim Wiemeyer (Bochum)
Caritas und Diakonie im Spannungsfeld. Zu diesem Heft
S. 2
Schwerpunktthema
Matthias Möhring-Hesse (Tübingen)
Nach der Subsidiarität. Sinnverlust und Persistenz der Kirchlichen Wohlfahrtspflege
S. 3–12
Lukas Kiepe (Kassel) / Wolfgang Schroeder (Kassel)
Wohlfahrtsverbände zwischen Marktorientierung und Gemeinwohl. Ein System im Umbruch
S. 13–19
Holger Böckel (Frankfurt am Main/Heidelberg)
Religiöses Profil christlicher Dienstleister. Wie christlich müssen Mitarbeitende konfessioneller Wohlfahrtsverbände sein?
S. 20–27
Einschub: Arts & ethics
Andreas Otto (Arnsberg)
„ARAXA“
S. 28–29
Ulrike Kostka (Berlin)
Die Caritas in den neuen Bundesländern. Normen, Werte und Mitarbeiterschaft in einem säkularen Umfeld
S. 30–36
Beiträge
Joachim Wiemeyer (Bochum)
Weiter wie bisher? Wirtschaftsethische Überlegungen zur Coronakrise
S. 37–41
Lars Schäfers (Mönchengladbach) / Jochen Sautermeister (Bonn)
Business Ethics im Kontext der Sozialen Marktwirtschaft. Wirtschaftsethische Jugendbildung am Beispiel des Erasmus+YEBE-Projekts
S. 42–46
Johannes J. Frühbauer (Augsburg/Heidelberg)
Amartya Sen. Ein vielseitiger Denker und sozialethischer Impulsgeber
S. 47–49
Bericht Forum Sozialethik
Anna Puzio (Münster/München)
Alles, was (ge)recht ist? Gerechtigkeit im Recht als Herausforderung der Christlichen Sozialethik
S. 50–51
Buchbesprechung
Neo-Extraktivismus in Bolivien
S. 52–53
Der Überblick
Summaries
S. 54
Résumés
S. 55
Bisherige Schwerpunktthemen und Vorschau
S. 56