Amosinternational schlägt Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen christlicher Gesellschaftslehre und neuen sozialen Herausforderungen. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.
Inhalte dieser Ausgabe:
Editorial Christian Spieß (Linz)
Soziale Medien: Ethik und Politik
Zu diesem Heft (S. 2)
Schwerpunktthema Ulrich Hemel (Tübingen)
Ethik der Digitalität als Chance für eine Renaissance christlicher Sozialethik (S. 3-10)
Tobias Gostomzyk (Dortmund)
Mehr Nutzen als Schaden?
Die Regulierung digitaler Hassrede (S. 11-16)
Caja Thimm (Bonn)
Digitale Gesellschaft und digitale Werteordnung
Ethische Perspektiven auf politische Diskurse im Netz (S. 17-22)
Tanja Evers (Eichstätt)
Social Media als Spielwiese des Populismus?
Der Bundestagswahlkampf der AfD auf Facebook im Parteienvergleich (S. 23-27)
Anke Lieb-Kadge (Düsseldorf)
„Hiding 1“ (S. 28-33)
Interview Ursula Kristin Schmid (München)
„Wir sollten uns im Internet verhalten, wie wir es uns Offline wünschen.“
Interview zu Hassrede auf Sozialen Medien (S. 34-38)
Beitrag Julian W. März (Heidelberg), Michael Schlander (Heidelberg)
Not kennt kein Gebot?
Die Rule of Rescue als Leitprinzip in der Covid-19-Pandemie (S. 39-44)
Buchbesprechungen Die Erfindung des Marktes (S. 45-46)
Umweltethik (S. 46-47)
Ethik des Politischen (S. 48-49)
Christliche Sozialethik zwischen Mystik und Politik (S. 49-51)
Die digitale Transformation und der Mensch (S. 51-52)
Wie wirken Verschwörungserzählungen? (S. 52-53)
Der Überblick Summaries (S. 54)
Résumés (S. 55)
Bisherige Schwerpunktthemen und Vorschau (S. 56)
Impressum U2
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