PRODUKTSICHERHEIT Der Aschendorff Verlag legt großen Wert darauf, die Sicherheit seiner Produkte für alle Verbraucherinnen und Verbraucher zu gewährleisten. Übereinstimmend mit der EU-Verordnung zur allgemeinen Produktsicherheit (GPSR) erfüllen unsere Publikationen die Sicherheitsstandards. Bei Fragen hierzu wenden Sie bitte an: Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG Soester Straße 13 48155 Münster kundenservice@aschendorff-buchverlag.de
GRUNDSATZERKLÄRUNG NACH DEM LIEFERKETTEN- SORGFALTSPFLICHTENGESETZ
In den letzten Jahrzehnten rückten Emotionen vermehrt in den Fokus der Altertumswissenschaften. Rebekka Schirners Studie zu den Argonautica des römischen Epikers Valerius Flaccus (1. Jhd. n.Chr.) reiht sich in diesen Diskurs ein. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Rolle der Angst für Figurenzeichnung, Handlungsfortgang und -motivation sowie für die poetische Technik des Dichters insgesamt herauszuarbeiten. Auch die sprachlichen Mittel zur Literarisierung von Emotionen werden betrachtet. Ferner verdeutlicht der Vergleich mit wichtigen Praetexten die Besonderheiten der valerianischen Gestaltungsentscheidungen.
erschienen 23.10.2023 Bandnummer 58 ISBN 978-3-402-14471-8
Einige der zentralen Ereignisse in der Thebais des Statius (1. Jh. n. Chr.) geschehen heimlich bei Nacht. Dies ist bemerkenswert, da heimliche Nachtaktionen in den anderen antiken Epen meist Ausnahmen darstellen.
Die Studie untersucht die Bedeutung der heimlichen Nachtaktionen in der Thebais. Sie zeigt auf, dass die spezifische Ausprägung dieser Bauform mit den besonderen Themen dieses Epos korrespondiert – etwa mit den Auswirkungen des Bürgerkrieges auf die Menschlichkeit der Akteure, der Auflösung von Geschlechtergrenzen, der Einflussnahme der Unter- auf die Oberwelt oder der Frage nach der Vermittlung von Ruhm.
erschienen 22.02.2022 Bandnummer 57 ISBN 978-3-402-14469-5
Der Kirchenvater Hieronymus hat ein vielseitiges und umfangreiches Briefkorpus hinterlassen. Aufgrund der Heterogenität des Korpus stellt sich die Frage, was die Dynamiken dieser Briefe ausmacht und wie man sie beschreibbar machen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit literarischen Form- und Gattungsfragen. Der Fokus liegt darauf, genau die Dynamik, die das Unklassifizierbare der Briefe hervorruft, zugänglich zu machen. Dazu wird untersucht, wie verschiedene Gattungsmodi in den Briefen verarbeitet werden. Somit wird die generische Fülle der in den jeweiligen Brief inkorporierten literarischen Formen aufgezeigt.
erschienen 01.04.2021 Bandnummer 56 ISBN 978-3-402-14467-1
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