Seit 300 Jahren dem Wort verpflichtet Das Verlagshaus Aschendorff wird 300 Jahre alt und gehört damit zur Gruppe der ältesten Familienunternehmen Deutschlands. 1720 wird als Gründungsjahr des Hauses Aschendorff angesehen. Schon unter den ersten Veröffentlichungen befanden sich wissenschaftliche Werke und Schulbücher. Der Verlag ist immer in Familienbesitz geblieben – jetzt in der neunten Generation. .............................................................. OPEN ACCESS // Ebook PDF Corona-Pandemie Theologie und Glaube 110. Jahrgang Heft 3/2020 Die COVID-19-Pandemie bedeutete für Deutschland die vermutlich größte gesellschaftliche Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Themenheft versucht, die aus der Corona-Krise resultierenden Herausforderungen an die Kirche aus den Blickwinkeln der verschiedenen theologischen Disziplinen zu beleuchten. Mit Beiträgen von Rüdiger Althaus, Herbert Haslinger, Bernd Irlenborn, Christoph Jacobs, Michael Konkel, Stefan Kopp, Kathrin Oel, Peter Schallenberg, Frank Sobiech, Klaus von Stosch und Günter Wilhelms.
Annales Historiae Conciliorum, Heft 1|2020 Journal for the History of Councils herausgegeben von der Gesellschaft für Konzilien- geschichtsforschung e.V. Schriftleitung: JOHANNES GROHE und THOMAS PRÜGL
"Erzählen als Widerstand – Berichte über spirituellen und sexuellen Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche", herausgegeben von Barbara Haslbeck / Regina Heyder / Ute Leimgruber / Dorothee Sandherr-Klempendorff
Die Herausgeberin Barbara Haslbeck im Interview auf katholisch.de
Alle zwei Jahre widmet sich die Historische Kommission für Westfalen im Rahmen ihrer Herbsttagung Grundsatz- fragen westfälischer Geschichte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im Oktober 2013 in Herne stand die Geschichte der Geschichtsschreibung. Die Beiträge der ersten Sektionen widmeten sich den Gesamtdarstellungen der westfälischen Geschichte – insbesondere den Beiträgen von Philippi, dem Raumwerk und den Nachkriegsdarstellungen von Hermann Rothert, Gustav Engel und Albert K. Hömberg. Die zweite Sektion behandelte die Stadt- und Landesgeschichte, dargestellt an Beispielen aus Recklinghausen, aus Lippe und aus dem Oldenburger Münsterland. Die dritte Sektion brachte Beiträge zu den Vereinen und Kirchen, insbesondere zu den beiden westfälischen Altertumsvereinen und zu den Forschungsbeiträgen der evangelischen und katholischen Kirche. Die abschließende Sektion beschäftigte sich mit der Kunstgeschichte, der Wirtschaftsgeschichte und der Archäologie – mit Beiträgen über die vermeintlich eigenständige westfälische Kunstgeschichte, die Erforschung der Sozialgeschichte des Ruhrgebietes und dem Einfluss der Varus-Schlacht auf die westfälische Geschichtsschreibung.
Seit 1930 zählen die „Westfälischen Lebensbilder“ zu den zentralen Schriftenreihen der Historischen Kommission für Westfalen. Anfangs in Teilbänden herausgegeben kamen bis 1937 fünf umfangreiche Bände zusammen. Der sechste Band folgte 1957, danach sind in unregelmäßigen Abständen zwölf weitere Bände erschienen. Der nun vorgelegte 19. Band behält den Aufbau der vorausgehenden Bände bei, wurde in seiner Gestaltung jedoch den aktuellen Bänden der „Neuen Folge“ angepasst.
Die Beiträge des Bandes stellen zehn Persönlichkeiten aus Westfalen vor, die zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert gewirkt haben. Die beschriebenen Personen (in Klammern die Autoren): Friedrich Wilhelm Christians (Christopher Kopper), Alfred Donders (Hergard Schwarte), Otto von Hoya (Wolfgang Bockhorst), Dietrich von Landsberg (Gerd Dethlefs), Franz von Papen (Daniel Schmidt), Otto Plassmann (Friedrich Gerhard Hohmann), Sweder Schele (Gunnar Teske), Engelbert Seibertz (Andrea Teuscher), Josef Winckler (Wolfgang Delseit), Paulus van Husen (Karl-Joseph Hummel).
Seit 300 Jahren dem Wort verpflichtet Das Verlagshaus Aschendorff wird 300 Jahre alt und gehört damit zur Gruppe der ältesten Familienunternehmen Deutschlands. 1720 wird als Gründungsjahr des Hauses Aschendorff angesehen. Schon unter den ersten Veröffentlichungen befanden sich wissenschaftliche Werke und Schulbücher. Der Verlag ist immer in Familienbesitz geblieben – jetzt in der neunten Generation. .............................................................. OPEN ACCESS // Ebook PDF Corona-Pandemie Theologie und Glaube 110. Jahrgang Heft 3/2020 Die COVID-19-Pandemie bedeutete für Deutschland die vermutlich größte gesellschaftliche Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Themenheft versucht, die aus der Corona-Krise resultierenden Herausforderungen an die Kirche aus den Blickwinkeln der verschiedenen theologischen Disziplinen zu beleuchten. Mit Beiträgen von Rüdiger Althaus, Herbert Haslinger, Bernd Irlenborn, Christoph Jacobs, Michael Konkel, Stefan Kopp, Kathrin Oel, Peter Schallenberg, Frank Sobiech, Klaus von Stosch und Günter Wilhelms.
Annales Historiae Conciliorum, Heft 1|2020 Journal for the History of Councils herausgegeben von der Gesellschaft für Konzilien- geschichtsforschung e.V. Schriftleitung: JOHANNES GROHE und THOMAS PRÜGL
"Erzählen als Widerstand – Berichte über spirituellen und sexuellen Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche", herausgegeben von Barbara Haslbeck / Regina Heyder / Ute Leimgruber / Dorothee Sandherr-Klempendorff
Die Herausgeberin Barbara Haslbeck im Interview auf katholisch.de