Internationale Zeitschrift für christliche Sozialethik
Herausgeber: Prälat Dr. theol. Peter Klasvogt ,
Sozialinstitut Kommende Dortmund
Prof. Dr. theol. Markus Vogt , München; Prof. Dr. rer. pol., lic. theol. Joachim Wiemeyer,
Bochum; Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Sozialethiker; Stefan Lunte, F-Besson/B-Brüssel
Redaktion: Dr. phil. Dr. theol. Richard Geisen Dipl.-Theol. Detlef Herbers
ISSN 1867-6421

Der Dialog zwischen christlichen Sozialethikern und Verantwortlichen in Politik und Verbänden, in Unternehmen und Betrieben, in Schulen und Hochschulen, in Kirchen und Medien, in den alten und neuen sozialen Bewegungen bedarf einer deutlichen Verstärkung. Und eines verlässlichen Forums. Denn christlich verantwortete Politik, Wirtschaft, Bildung und soziales Engagement leben von durchdachten Zielvorstellungen
und permanenter ethischer Reflexion. Amosinternational, die neue internationale Zeitschrift für christliche Sozialethik, bietet sich an als anspruchsvolles Forum und zuverlässige Begleiterin dieses Dialogs: als Mittlerin
zwischen Wissenschaft und Praxis, als christlicher Kompass für alle, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, als Brücke von der traditionellen christlichen Gesellschaftslehre zu den neuen sozialen Fragen im Kontext von Globalisierung, als Fundus christlich-sozialethischer Reflexion, auch für die jungen Demokratien
Osteuropas. Christliche Sozialethik reflektiert wissenschaftlich die gesellschaftliche Wirklichkeit. Sie fragt nach Voraussetzungen und Traditionen, die die soziale Realität prägen, aber auch nach Defiziten und Alternativen. Vor allem: Sie will Impulse geben, so zusammen zu leben und mit den Gütern der Welt umzugehen, dass alle ein gutes Leben führen können. Ihre Impulse sind konkret. Und sie müssen interdisziplinär durchdacht sein.

AMOSinternational erscheint viermal jährlich.

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Annales Historiae Conciliorum
Journal for the History of Councils

als Annuarium Historiae Conciliorum (1969-2019)
begründet von WALTER BRANDMÜLLER und REMIGIUS BÄUMER †
in Verbindung mit
PETER BRUNS/Bamberg, PHILIPPE CHENAUX/Rom,
EVANGELOS CHRYSOS/Athen, THOMAS GRAUMANN/Cambridge,
JOHANNES HELMRATH/Berlin, NELSON H. MINNICH/Washington,
HEINZ OHME/Berlin, BORIS ULIANICH/Neapel, PETAR VRANKIC/Augsburg,
PETER WIRTH/München
herausgegeben von der Gesellschaft für Konziliengeschichtsforschung e.V.
Schriftleitung: JOHANNES GROHE und THOMAS PRÜGL
50. Jahrgang (2020) Heft 1


Die Zeitschrift Annales Historiae Conciliorum (AHC) wurde1968 von einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Walter Brandmüller mit dem Titel Annuarium Historiae Conciliorum begründet. Sie ist bis heute das führende internationale Fachorgan für die Erforschung der Konziliengeschichte vom Altertumbis in die Gegenwart. In den 50 Jahren seines Bestehens wurden darinüber 600 Beiträge von einer weltweiten Gemeinschaft von Historikern, Theologen und Philologen publiziert.

Das AHC erschien bis Jahrgang 49 (2018/2019) im Ferdinand Schöningh Verlag/Paderborn, seit Jahrgang 50 (2020) erscheint sie als Annales HistoriaeConciliorum beim Aschendorff-Verlag in Münster. Herausgeberin ist die Gesellschaft für Konziliengeschichte e.V., die Schriftleitung liegt bei Johannes Grohe, Professor für Kirchengeschichte an der Pontificia Università della SantaCroce/Rom und bei Thomas Prügl, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Wien. Neben den wissenschaftlichen Aufsätzen und Forschungsbeiträgen auf englisch, deutsch, französisch, spanisch und italienisch, die allesamt “peer reviewed” werden, veröffentlicht das AHC Rezensionen und eine Bibliographie zur Konziliengeschichte, die von Ansgar Frenken/Ulm zusammengestellt wird.
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