PRODUKTSICHERHEIT Der Aschendorff Verlag legt großen Wert darauf, die Sicherheit seiner Produkte für alle Verbraucherinnen und Verbraucher zu gewährleisten. Übereinstimmend mit der EU-Verordnung zur allgemeinen Produktsicherheit (GPSR) erfüllen unsere Publikationen die Sicherheitsstandards. Bei Fragen hierzu wenden Sie bitte an: Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG Soester Straße 13 48155 Münster kundenservice@aschendorff-buchverlag.de
GRUNDSATZERKLÄRUNG NACH DEM LIEFERKETTEN- SORGFALTSPFLICHTENGESETZ
Die vorliegende Studie bietet eine umfassende Analyse des literarischen Œuvres des Laktanz. Mit den klassischen literatur- und sprachwissenschaftlichen sowie historischen Methoden untersucht sie zudem mit Hilfe des Framing-Ansatzes mögliche Adressaten der Schriften des Laktanz. Dabei wird insbesondere Kaiser Konstantin als möglicher Leser in den Blick genommen. Die Studie macht wahrscheinlich, dass Laktanzens christliches Framing vom Kaiser aufgenommen und in dessen eigenen literarischen Zeugnissen ›remedialisiert‹ wurde.
erschienen 11.12.2024 Bandnummer 19 ISBN 978-3-402-10931-1
Die vorliegende Arbeit untersucht das kontrovers diskutierte Frauenbild Augustins, indem sein konkreter Umgang mit Frauen in den Blick genommen wird. Dazu werden nicht nur die häufig untersuchten Confessiones herangezogen, sondern vor allem seine Briefe an Frauen, die hier zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung und mit einer detaillierten Analyse seiner Kommunikationsstrategie präsentiert werden. Die Studie zeigt, dass für Augustin allein die religiöse Identität seiner Adressatinnen im Vordergrund steht und dass ihr Geschlecht für ihn beim Verfassen seiner Briefe keine Rolle spielt.
erschienen 14.11.2024 Bandnummer 18 ISBN 978-3-402-10927-4
Diese Arbeit enthält einen philologischen Kommentar zur Vita Augustini des Possidius von Calama nebst einer Übersetzung und einer gattungstheoretischen Einordnung. Im Mittelpunkt steht die Erschließung der Sprache des Possidius. Sein spätantikes und vor allem durch seine christliche Lebenswelt geprägtes Latein wird näher erläutert, was den Zugang zu diesem voraussetzungsreichen Text erleichtern wird.
erschienen 16.08.2023 Bandnummer 17 ISBN 978-3-402-10929-8
Geld und Kirche. Diese Kombination sorgte schon seit der Entstehung des Christentums für Konflikte. Auch die nordafrikanischen Kirchen des vierten und frühen fünften Jahrhunderts bildeten dabei keine Ausnahme. Die Tolerierung und Förderung des Christentums durch Konstantin I. erlaubte es den Kirchen Grundbesitz zu erwerben und damit neue Einkommensquellen zu erschließen. Dadurch entstanden neue Strukturen, die langfristige Auswirkungen auf die Entwicklung der christlichen Kirchen hatten. Die Untersuchung der zahlreichen Quellen aus Nordafrika ermöglicht es, ein facettenreiches Bild der Entwicklungen zu zeichnen.
erschienen 09.07.2020 Bandnummer 16 ISBN 978-3-402-10925-0
'Seid Götter – aber in Gottes Hand!‘ Mahnend wendet sich der fünfzigjährige Gregor von Nazianz in einer Predigt an die Herrscher. Gestorben um 390, hat er fünf (ost-)römische Kaiser erlebt: Constantius II., Julian, Jovian, Valens und Theodosius I. Die Studie geht den religiös völlig unterschiedlichen Regenten in den Schriften dieses christlichen Autors nach. Urteile paganer und christlicher Zeitgenossen profilieren seine Sichtweise; Perspektivität und Intention Gregors treten offen zutage. Die Qualität seiner Kaiserdarstellungen erfährt eine Einschätzung aus dem Blickwinkel historischer Wissenschaft. Zudem lässt sich auf seine menschliche und theologische Entfaltung schließen.
erschienen 26.07.2018 Bandnummer 15 ISBN 978-3-402-10922-9
Helena, die Mutter Constantins des Großen, gilt als Finderin des Heiligen Kreuzes, als große Stifterin der Kirchen im Heiligen Land und wird infolge dessen als Heilige verehrt: Eine Legende, deren Ursprung im Frömmigkeitsdiskurs frühchristlicher Autoren zu suchen ist und die mit der Realität konkurriert. Den Kaiserinnen der Spätantike eröffneten sich durch das Christentum neue Handlungsspielräume und dies vor allem in der Religionspolitik. Kirchenstiftungen als Ausdruck dieses Agierens und ihre Thematisierung in den literarischen Quellen stehen in dieser Studie im Mittelpunkt.
erschienen 18.12.2015 Bandnummer 13 ISBN 978-3-402-10920-5
Mit diesem Buch wird erstmals eine Geschichte der Beziehungen der Kirchen von Alexandria und Rom in der Spätantike vorgelegt. Trotz kontinuierlicher Kontakte und zeitweise enger Zusammen-arbeit kommt ein durchweg wechselhaftes und spannungsreiches Verhältnis zum Vorschein, das vor allem von spezifischen kirchenpolitischen Interessen und theologisch-dogmatischen Konstellationen geprägt war. Darüber hinaus gibt die Studie erhellende Einblicke in die Frühgeschichte der Patriarchate und in die Entwicklung des spätantiken Papsttums.
erschienen 01.12.2014 Bandnummer 11 ISBN 978-3-402-10918-2
PRODUKTSICHERHEIT Der Aschendorff Verlag legt großen Wert darauf, die Sicherheit seiner Produkte für alle Verbraucherinnen und Verbraucher zu gewährleisten. Übereinstimmend mit der EU-Verordnung zur allgemeinen Produktsicherheit (GPSR) erfüllen unsere Publikationen die Sicherheitsstandards. Bei Fragen hierzu wenden Sie bitte an: Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG Soester Straße 13 48155 Münster kundenservice@aschendorff-buchverlag.de
GRUNDSATZERKLÄRUNG NACH DEM LIEFERKETTEN- SORGFALTSPFLICHTENGESETZ