Annales Historiae Conciliorum
Journal for the History of Councils

als Annuarium Historiae Conciliorum (1969-2019)
begründet von WALTER BRANDMÜLLER und REMIGIUS BÄUMER †
in Verbindung mit
PETER BRUNS/Bamberg, PHILIPPE CHENAUX/Rom,
EVANGELOS CHRYSOS/Athen, THOMAS GRAUMANN/Cambridge,
JOHANNES HELMRATH/Berlin, NELSON H. MINNICH/Washington,
HEINZ OHME/Berlin, BORIS ULIANICH/Neapel, PETAR VRANKIC/Augsburg,
PETER WIRTH/München
herausgegeben von der Gesellschaft für Konziliengeschichtsforschung e.V.
Schriftleitung: JOHANNES GROHE und THOMAS PRÜGL
50. Jahrgang (2020) Heft 1


Die Zeitschrift Annales Historiae Conciliorum (AHC) wurde1968 von einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Walter Brandmüller mit dem Titel Annuarium Historiae Conciliorum begründet. Sie ist bis heute das führende internationale Fachorgan für die Erforschung der Konziliengeschichte vom Altertumbis in die Gegenwart. In den 50 Jahren seines Bestehens wurden darinüber 600 Beiträge von einer weltweiten Gemeinschaft von Historikern, Theologen und Philologen publiziert.

Das AHC erschien bis Jahrgang 49 (2018/2019) im Ferdinand Schöningh Verlag/Paderborn, seit Jahrgang 50 (2020) erscheint sie als Annales HistoriaeConciliorum beim Aschendorff-Verlag in Münster. Herausgeberin ist die Gesellschaft für Konziliengeschichte e.V., die Schriftleitung liegt bei Johannes Grohe, Professor für Kirchengeschichte an der Pontificia Università della SantaCroce/Rom und bei Thomas Prügl, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Wien. Neben den wissenschaftlichen Aufsätzen und Forschungsbeiträgen auf englisch, deutsch, französisch, spanisch und italienisch, die allesamt “peer reviewed” werden, veröffentlicht das AHC Rezensionen und eine Bibliographie zur Konziliengeschichte, die von Ansgar Frenken/Ulm zusammengestellt wird.
archa verbi
Yearbook for the Study of Medieval Theology
Das Jahrbuch der Internationalen Gesellschaft für Theologische Mediävistik "Archa Verbi" bietet einen Publikationsort für Artikel aus allen Teilbereichen der Theologischen Mediävistik, also nicht allein der theologischen Systematik, sondern ebenso der Kanonistik, der Liturgiewissenschaft, der Spiritualitäts- und Frömmigkeitsgeschichte, der Kirchen- wie der Kunstgeschichte und weiterer Disziplinen, und ist bewußt interdisziplinär ausgerichtet. Veröffentlicht werden Artikel in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Die eingereichten Artikel werden im Doppelblindverfahren begutachtet, bevor die Schriftleitung über die Annahme entscheidet. Ausdrücklich sind auch kürzere Texteditionen, Handschriftenrepertorien und andere Quellenuntersuchungen erwünscht. Die Verfaßtheit der mittelalterlichen Gesellschaft läßt theologiegeschichtliche Fragestellungen als zentral erscheinen für jedes mediävistische Bemühen um ein quellennahes Begreifen des Selbst-, Welt- und Gottesverständnis dieser Epoche. Ein breit angelegter und chronogisch geordneter Rezensionsteil soll über wichtige Veröffentlichungen unterrichten, die für die Forschung im Bereich der theologischen Mediävistik von Bedeutung sind.


Vierteljahresschrift für ökumenische Theologie Herausgegeben vom Johann-Adam-Möhler-Institut, Paderborn Schriftleitung: Dr. Burkhard Neumann, Dr. Johannes Oeldemann ISSN 0008-8501

Catholica dient der theologischen Verständigung zwischen den Kirchen. Auch heute noch ist die Ökumene maßgebend getragen vom Hören und Verstehen, vom richtigen Darstellen des anderen und vom offenen theologischen Gespräch, in dem die je eigene Glaubensposition deutlich und klar zu Worte kommt. Catholica leistet dies in aktuellen und wegweisenden Beiträgen. Wer sich ernsthaft um die Einheit der Kirchen bemüht, wird Catholica nicht missen können.
Herausgegeben vom Johann-Adam-Möhler-Institut, Paderborn.

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zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen
Herausgeber: Cibedo e.V. - Christlich-Islamische Begegnungs- und Dokumentationsstelle -
Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz, Frankfurt
Dr. Timo Güzelmansur, Nora Kalbarczyk, Prof. Dr. Dirk Ansorge,
Matthias Böhm, JProf. Dr. Tobias Specker SJ, Prof. Dr. Christian W.Troll SJ
ISSN 1864-9483
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Der erste Oberpräsident der Provinz Westfalen, Ludwig Freiherr Vincke, schrieb von früher Jugend bis kurz vor seinem Tod 1844 Tagebücher. Die 24 Bände, heute im Landesarchiv NRW Staatsarchiv Münster, spiegeln Vinckes berufliches und privates Leben in Tausenden von Details: die Schulzeit im Pädagogium Halle im Schatten der Französischen Revolution, wiederholte Besuche in Berlin, sein Studium in Marburg, Erlangen und Göttingen, die Reise zum umlagerten Mainz 1793 und nach Spanien, Portugal und England im Auftrag Preußens, seine vergeblich Jugendliebe zu Marianne von Cronenberg und zwei glückliche Ehen, seine ausgiebigen Lektüren von Diderot bis zur Klassik, seine Vorlieben für Leibesübungen beim Schlittschuhlaufen und Reiten, und natürlich sein Wirken in Minden, Aurich und Münster.
Die Reihe wird herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Ökumenische Studien und dem Ostkirchlichen Institut Regensburg von: Barbara Hallensleben, Guido Vergauwen, Klaus Wyrwoll.

Die Herausgeber wollen vorwiegend Stimmen aus dem Bereich der Ostkirche zu Gehör bringen. Die Reihe soll nicht der Ostkirchenkunde im klassischen Sinne dienen, sondern unsere gemeinsame theologische Arbeit durch die 'lux ex oriente' erhellen und unsere gemeinsame Suche nach einer vor dem Evangelium und der Überlieferung der Kirche verantworteten christlichen Lebensform in der modernen Welt bereichern. Unsere Schwesterkirchen sollen die Erfahrung machen, als Schwestern im Glauben und in der kirchlichen Sendung ernstgenommen zu werden.
Die Reihe wird herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Ökumenische Studien und dem Ostkirchlichen Institut Regensburg von: Barabara Hallensleben, Guido Vergauwen, Klaus Wyrwoll.

Epiphania Egregia begleitet die Reihe Epiphania durch die Publikation kürzerer Texte, überwiegend mit literarischem Charakter, die Lebenserfahrungen reflektieren - kleine Kostbarkeiten, die zum Mit- und Weiterdenken anregen.
Vierteljahreshefte für Fragen des Gottesdienstes.
Herausgegeben vom Deutschen Liturgischen Institut, Trier
Schriftleitung: Prof. Dr. Jürgen Bärsch
ISSN 0024-5100

Das Liturgische Jahrbuch greift aktuelle Fragen des Gottesdienstes auf, um sie von den anthropologischen, historischen und theologischen Grundlagen her zu analysieren und sie in den Gesamtzusammenhang des kirchlichen Lebens zu stellen. Es bietet Hintergrundinformationen über die wichtigsten Ereignisse auf dem Gebiet der Liturgie auch außerhalb des deutschen Sprachraumes. So will es mitarbeiten an der Lösung der heutigen Probleme des Gottesdienstes und auf die weitere Reform der Liturgie und damit der Kirchen einwirken.


Einen Gesamtüberblick aller Beiträge zum Liturgischen Jahrbuch von 1951 bis heute finden Sie auf der Seite der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt: download

Das Liturgische Jahrbuch erscheint viermal jährlich.

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Unser Angebot wird regelmäßig erweitert und durch neue Einzel- und Reihenwerke ergänzt.

Einige Zeitschriften/Reihen erscheinen bereits jetzt im Open Access:

Deutsche Lehrer im Ausland

Theologie und Glaube

Zeitgeschichte in Lebensbildern

Wirtschafts- und Sozialgeschichtliche Quellen
„Theologie und Glaube“ ist eine theologisch-wissenschaftliche Fachzeitschrift und erscheint viermal jährlich online und im Druck. Die Fachzeitschrift wurde 1909 von der Theologischen Fakultät Paderborn (damals unter dem Namen „Bischöfliche philosophisch-theologische Fakultät zu Paderborn“) begründet. Seit ihrer Gründung versteht sich die Zeitschrift als Plattform für den theologischen Diskurs in seiner gesamten Bandbreite. „Theologie und Glaube“ wird seit 2007 vom Aschendorff Verlag in Münster publiziert und vertrieben.

Veröffentlicht werden wissenschaftliche Beiträge und Rezensionen aus allen Disziplinen der Theologie sowie aus dem gesamten Spektrum der für die christliche Theologie relevanten Themenbereiche. Zur Qualitätssicherung werden sämtliche Beiträge einem Peer-review-Verfahren unterzogen. Es werden ausschließlich Erstpublikationen veröffentlicht. In der Regel erscheinen zwei Hefte eines Jahrgangs als Themenhefte, bei denen die Autorinnen und Autoren der einzelnen Artikel von der Schriftleitung gezielt angefragt werden.

Herausgeber von „Theologie und Glaube“ ist das Professorium der Theologischen Fakultät Paderborn. Aus diesem Herausgeberkreis wird jeweils für drei Jahre eine Schriftleitung bestimmt.

Link zur Webseite: Theologische Fakultät Paderborn

HINWEIS: Seit 2022 erscheint „Theologie und Glaube“ im Open Access! Alle Open Access Titel der Reihe finden Sie hier .

Einmalige Gebühr für die Jahrgänge 2007-2021 (Online): 634,00 Euro

Theologie und Glaube PRINT erscheint viermal jährlich.

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Theologische Revue

Die Rezensionszeitschrift für theologisch-wissenschaftliche Literatur
Herausgegeben von den Professorinnen und Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster
Schriftleitung: Prof. Dr. Adrian Wypadlo
ISSN 0040-568 X

Die Theologische Revue hat als Rezensionszeitschrift auf dem Gebiet der katholischen Theologie eine besondere Bedeutung. Ihre Mitarbeiter an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten und Hochschulen bemühen sich in eingehenden Besprechungen um eine kritische Würdigung theologischer Publikationen und tragen wesentlich dazu bei, deren wissenschaftlichen Ort zu bestimmen. Die Theologische Revue deckt das gesamte Spektrum der wissenschaftlichen Theologie ab. Dem dient auch eine stets aktuelle Liste von Novitäten.

Die Theologische Revue erscheint sechsmal jährlich.

Abonnement: 120,00 € (zzgl. Versand)
Studenten-Abonnement: 96,00 € (zzgl. Versand)
Einzelheft: 22,00 € (zzgl. Versand)

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Zeitschrift für ökumenische Begegnung. Herausgegeben von Marianus BIEBER, Thomas BREMER, Maria BRUN, Rainer W. BURKART, Elisabeth DIECKMANN, Dagmar HELLER, Bernd Jochen HILBERATH, Bernd OBERDORFER, Karl PINGGERA, Heinz-Günther STOBBE, Athanasios VLETSIS. In Verbindung mit der Una Sancta-Arbeitsgemeinschaft des Christkönigs-Instituts Meitingen und dem Ökumenischen Institut der Benedikterabtei Niederaltaich. Schriftleitung: P. Johannes HAUCK OSB.

UNA SANCTA
-das ist die EINE HEILIGE Kirche
-das ist ein Forum ökumenischer Begegnung
-das ist dialogische Offenheit
-für die konfessionelle Vielfalt der Kirche
-bringt vierteljährlich in themenzentrierten Heften:
informative Beiträge und wichtige ökumenische Dokumentation ökumenischer Theologie und Spiritualität

Una Sancta erscheint viermal jährlich.

Abonnement: 39.00 € (zzgl. Versand) - ab 2024: 46,00 € (zzgl. Versand)
Studenten-Abonnement: 22,00 € (zzgl. Versand) - ab 2024: 25,00 € (zzgl. Versand)
Einzelheft: 10,90 € (zzgl. Versand) - ab 2024: 12,90 € (zzgl. Versand)

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Zeitschrift des Westfälischen Instituts für Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Herausgegeben von Malte THIEßEN und Thomas KÜSTER.

Die Westfälischen Forschungen sind eine landeskundliche Zeitschrift, deren Themenbereiche
alle Zweige der Wissenschaft umfasst, die für die Erkenntnis der gegenwärtigen Struktur Westfalens, seines geschichtlichen Werdens und der Eigenart des Raumes und seiner Menschen von Bedeutung sind. In erster Linie dienen die WF der Erforschung Westfalens, dessen landschaftliche Gliederung und Verflechtung jedoch stets im Rahmen der Nachbarländer gesehen wird. So wendet sich diese Zeitschrift nicht nur an den engen Kreis der Forscher, sondern an alle, die an den Fragen der wissenschaftlichen Landeskunde im deutschen Nordwesten interessiert sind. Das anspruchsvolle Programm der Westfälischen Forschungen, das Ernst Rieger 1938 als erster Herausgeber aufstellte, wurde von seinen Nachfolgern (Franz Petri, Peter Schöller, Alfred Hartlieb von Wallthor) noch erweitert. Neben Aufsätze aus allen Bereichen der historischen und geographischen Landes- und Volksforschung traten fachwissenschaftliche Literaturberichte, Buchbesprechungen, ab Band 7 eine jährliche Zeitschriftenschau, die die Fülle der im norddeutschen Raum erscheinenden Periodica sichtet, um auch die an entlegener Stelle veröffentlichten Arbeiten über westfälische Themen bekannt zu machen, und schließlich ab Band 19 die Jahresberichte über vor- und frühgeschichtliche Funde.
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